MODIS-Bilder: Tägliche Satellitensichten Für Fundierte Landanalysen

Greifen Sie auf tägliche, niedrig aufgelöste (250 m), global verfügbare MODIS-Satellitenbilder über die Plattform EOSDA LandViewer zu, um Umwelt- und Klimaveränderungen zu beobachten:

Räumliche Auflösung

250 m bis 1 km
Szenengröße

2,330 × 2,330 km
Wiederholungsrate

Täglich
Datenarchiv

Global (seit 2000)
Spektralbänder

36 Bänder von sichtbar bis thermisch-infrarot
Analysetools

Vegetations- und Wärmeindizes

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So Erhalten Sie MODIS-Satellitenbilder Mit EOSDA LandViewer

Wählen Sie Ihr Beobachtungsgebiet

Legen Sie Ihr AOI (Area of Interest) fest. Sie können per Ortssuche navigieren, manuell zeichnen oder eine Grenzdatei hochladen.

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Wählen Sie aus den gefilterten Szenen die aus, die am besten zu Ihrem Projekt passt.

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Laden Sie die Daten im Format GeoTIFF, KMZ oder JPEG für Programme wie QGIS oder ArcGIS herunter. Alternativ analysieren Sie direkt online mit Indizes, Bandkombinationen, Zeitreihen, Veränderungserkennung oder Clustering.

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Erkenntnisse Aus MODIS-Bildern Mit EOSDA LandViewer Gewinnen

Indizes und Bandkombinationen

EOSDA LandViewer spart Zeit bei der Verarbeitung von MODIS-Daten. Nutzen Sie über 20 vorkonfigurierte Vegetationsindizes und Bandkombinationen – ideal zur Beobachtung verschiedenster Umweltveränderungen. Bei Bedarf lassen sich auch eigene Indizes definieren.

Analysieren Sie Satellitendaten mit verschiedenen Bandkombinationen

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So verwenden Sie MODIS-Daten für praktische Umweltanalysen

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Die großflächigen Brände führten zu erheblichem Vegetationsverlust und Bodendegradation, messbar durch sogenannte Burn Indices.

Der Beginn der verheerenden Buschbrände in Australien im Dezember 2019 wurde mithilfe von MODIS-Daten sichtbar gemacht.

Australische Buschbrände analysieren

East Gippsland, Victoria, Australien
Vegetationsanalyse Mit Bandkombinationen
3. Dez. 2019 – 21. Feb. 2020

Verstärkte Rodungstätigkeiten führten zu deutlich sichtbaren Veränderungen in der Vegetationsdecke – messbar über Vegetationsindizes.

Dichterer Waldbestand vor dem Beginn aktiver Abholzung war durch MODIS-Datenanalysen erkennbar

Abholzung im Amazonas untersuchen

Canutama, Amazonas, Brasilien
NDVI-Index
30. Juli 2020 – 15. Sep. 2021

Der Westen der USA verzeichnete eine der schlimmsten Dürren der letzten Jahrzehnte, begleitet von massivem Vegetationsstress und Wasserknappheit.

Der außergewöhnlich trockene Sommer 2020 in Arizona führte zu starkem Rückgang der Vegetation – MODIS-Satellitendaten zeigen dies klar.

Dürreüberwachung im Südwesten der USA

Gebiet zwischen Tucson und El Paso, Arizona
NDWI-Index
31. Juli 2020 – 6. Aug. 2021

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Branchen mit dem größten Nutzen

Landwirtschaft

MODIS-Daten ermöglichen es Fachleuten in der Landwirtschaft, großflächig den Chlorophyllgehalt von Pflanzen, die Bodenfeuchtigkeit, die Landnutzung sowie die Auswirkungen des Klimas zu überwachen.

Langfristige Überwachung der Erntengesundheit
Bewertung von Dürren und Planung von Gegenmaßnahmen
Beobachtung saisonaler Phänologie
Analyse agroklimatischer Zonen
Überwachung großflächiger Landproduktivitätstrends.

Katastrophenmanagement

Hilfsorganisationen und Notfallplaner nutzen MODIS-Erdbeobachtungsdaten, um das Ausmaß von Naturkatastrophen besser einzuschätzen und gezielter zu reagieren.

Kartierung von Brandflächen nach Waldbränden.
Erfassung der Flutgebiete.
Beobachtung der Auswirkungen von Hitzewellen.
Nachweis der Verbreitung luftgetragener Schadstoffe bei Vulkanausbrüchen.
Überwachung der Küstenerosion.

Umwelt und Klimawandel

Forschende und Umweltbehörden nutzen sowohl Rohdaten als auch zusammengesetzte MODIS-Bilder, um Klimatrends zu analysieren, Abholzung zu erkennen und die Luftqualität zu überwachen.

Erkennung von Klimaanomalien
Bewertung von Abholzung und Waldgesundheit
Überwachung von Rauch, Dunst und Aerosolen
Analyse von Wasserverfügbarkeit, Niederschlagsmustern und Dürregefahren
Verfolgung der globalen Vegetationsdynamik.

Weitere Satellitenbilder finden Sie auf EOSDA LandViewer